KI-Zeitalter: Die Karriere selbst gestalten

Warum junge Menschen im Wandel von KI und Wirtschaft ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen müssen – und wie das geht.

Der Arbeitsmarkt verändert sich rasant.
Künstliche Intelligenz, Automatisierung, Umstrukturierungen – Schlagzeilen, die jungen Menschen Angst machen.
Doch wer genau hinsieht, erkennt: Die eigentliche Chance liegt darin, die eigene Karriere selbst in die Hand zu nehmen.

Darüber spreche ich mit Prof. Dr. Gunter Olesch in unserer neuen Podcast-Folge.
Er sagt: „Die Lage wirkt gerade schwierig, aber das ist nur eine Momentaufnahme.“
Und er hat recht.

In den nächsten Monaten werden Investitionen und der demografische Wandel dafür sorgen, dass neue Positionen entstehen – und wer dann vorbereitet ist, steht in der Pole Position.

Aber: Vorbereitung heißt heute mehr als gute Noten oder ein Abschluss.
Es heißt, in sich selbst zu investieren – in Wissen, in Erfahrungen, in Kontakte.
Praktika, Werkstudententätigkeiten, Projekte – das sind keine lästigen Pflichten, sondern Werkstätten des eigenen Ichs.

Denn Karriere passiert nicht mehr mit einem Arbeitgeber, sondern durch die eigene Entwicklung.
Oder, wie Gunter es sagt:

„Nur wer überdurchschnittlich Energie reinsteckt, kann überdurchschnittlich leben.“

Das ist keine Leistungsromantik, sondern Physik.
Was du in dich investierst – an Neugier, Fleiß, Haltung – kommt zurück.
Nicht immer sofort, aber sicher.

Diese Folge ist für alle, die spüren, dass es Zeit ist, Verantwortung für die eigene Zukunft zu übernehmen – und für Führungskräfte, die verstehen wollen, wie sie junge Menschen wirklich befähigen können.

„Arbeit ist nicht das Ende deiner Freiheit. Sie ist das Werkzeug, um sie zu gestalten.“