Employer Branding – Haltung zeigen. Wirkung entfalten.
Employer Branding ist kein Projekt – es ist der Kompass Ihrer Unternehmenskultur.
Wir verbinden Haltung, Technologie und Kommunikation zu einer Arbeitgebermarke, die Menschen erreicht – und Maschinen versteht.
Wir bauen Employer Branding für das KI-Zeitalter
Wer liest eigentlich noch Ihre Karriereseite?
Die Antwort: künstliche Intelligenz.
Suchmaschinen wie Google erzeugen bereits heute KI-generierte Snippets, die Bewerber:innen zeigen, was Ihr Unternehmen als Arbeitgeber ausmacht – unabhängig davon, was auf Ihrer Website steht.
Das bedeutet: Wenn Ihre Inhalte nicht auf die Logik von Sprachmodellen vorbereitet werden, entscheiden künftig nicht mehr Sie, sondern ein Algorithmus, wie Sie wahrgenommen werden.
Wir entwickeln Employer Branding, das sichtbar bleibt – auch für KI.
Dafür schaffen wir sprachlich klare, glaubwürdige und technisch optimierte Inhalte, die sowohl Menschen als auch Maschinen verstehen.
So entsteht ein Markenbild, das sich in der KI-Suche, in Prompts und in der realen Welt gleichermaßen durchsetzt.
Employer Branding ist kein Image – es ist eine Haltung
Viele Unternehmen verwechseln Employer Branding mit Kampagnen, Karrierevideos oder Benefits.
Doch all das bleibt Oberfläche, solange keine Haltung dahintersteht.
Employer Branding ist für uns der größte Hebel für Retention und Identifikation. Und das Beste daran: Er kostet keine zusätzlichen Ressourcen.
Denn die Grundlage für starke Arbeitgebermarken ist bereits vorhanden: Ihre Menschen, Ihre Kultur, Ihre Werte.
Wir machen sie sichtbar, spürbar und konsistent – nach innen wie nach außen.
Der MindChange-Ansatz: Glaubwürdige Narrative statt bunter Geschichten
Am Anfang steht keine Werbekampagne, sondern Erkenntnis.
Wir beginnen mit einer Mitarbeiterbefragung, um die echten Treiber Ihrer Kultur zu verstehen.
Daraus entwickeln wir gemeinsame Narrative, die intern und extern wirken – authentisch, anschlussfähig und handlungsleitend.
Diese Narrative werden anschließend zu Formaten weiterentwickelt:
- Für die interne Kommunikation: als Leitbilder, Storylines und Kommunikationsanker.
- Für die externe Sichtbarkeit: als Employer-Content, Kampagnen oder redaktionelle Beiträge in unseren eigenen Kanälen.


